fLink v2011 vol 7.2

Sie finden hier eine Übersicht über die wesentlichen Änderungen und Erweiterungen der fLink-Version 2011.7.2. Bitte beachten Sie, dass diese Version nicht mehr zum Download bereitsteht, da sie durch eine neuere Version ersetzt wurde.


Übersicht

Änderungen und Erweiterungen in fLink.Core

Änderungen und Erweiterungen in fLink.Report

Änderungen und Erweiterungen in fLink.Config

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Installationshinweise

Mit dem bereitgestellten Setup können Sie fLink Release 2011.7.2.0 über eine bestehende Installation im gleichen Verzeichnis installieren. Wenn Sie bei der Installation der neuen Version die Option „Do you want to create backups of the replaced files?“ aktivieren, werden in einem BACKUP-Verzeichnis Kopien der ersetzten Dateien angelegt. Ihre alten Einstellungen bleiben erhalten, da das Setup neue Konfigurationsdateien nur anlegt, wenn diese noch nicht existieren.

Wenn Sie fLink Release 2011.7.2.0 in ein neues Verzeichnis installieren, stehen Ihnen die bisherigen Einstellungen – insbesondere die Konfiguration für den Datenbankzugriff – beim ersten Start von fLink.Config nicht zur Verfügung.

Wenn Sie die bisherigen Einstellungen in diesem Fall nicht manuell nacherfassen wollen, beenden Sie fLink.Config und kopieren Sie anschließend die Konfigurationsdatei fLinkConfigSettings.xml aus dem alten fLink.Config-Anwendungsverzeichnis in das neu angelegte Installationsverzeichnis.

Beispiel: Kopieren Sie die Konfigurationsdatei

[drive]\Programme\fLink-Release-6.1\fLinkConfig\fLinkConfigSettings.xml

in das neue Installationsverzeichnis

[drive]\Programme\fLink-Release-7.2\fLinkConfig\fLinkConfigSettings.xml

Starten Sie fLinkConfig.exe anschließend neu. Die bisherigen Einstellungen können dann weiter verwendet werden.

fLink.Core 2011.7.2.0

fLink.Core bietet in der neuen Version umfangreiche Änderungen und Erweiterungen. Einige teilweise kritische Bugs konnten gefixt werden.
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Profil für Bearbeitung in fLink.Report sperren

Ein Profil kann in der Profilmaske (fLink.Core) für die Bearbeitung im Fachbereich freigegeben und dabei für die Bearbeitung in fLink.Core gesperrt werden. Durch diese Sperre wird verhindert, dass Änderungen bei gleichzeitiger Bearbeitung in beiden Umgebungen überschrieben werden. Solange ein Profil nicht zur Bearbeitung in fLink.Report freigegeben wurde, können dort keine Änderungen vorgenommen werden.

Eine Freigabe ist nur nach Abschluss der Linkanalyse und vor dem Fixen von Links möglich. Nach Abschluss der Bearbeitung im Fachbereich kann dort die Profilsteuerung wieder an fLink.Core zurückgegeben werden.

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Profilauswahlliste

fLink.Core bietet in einer neuen Ansicht eine übersichtliche Liste zur Anzeige von Profilen nach Status und deren Auswahl an.

Beim Start wird die Liste nach Profilstatus gruppiert und aufsteigend sortiert. Die Anzeige kann mit den Standardfunktionen für die Listeansicht geändert werden. Mit einem Doppelklick auf einen Listeneintrag oder Aktivierung der Schaltfläche Profil anzeigen kann direkt zur Bearbeitung des Profils gewechselt werden.

Mit der Tasten-Kombination Strg + Tab können Sie schnell zwischen der Profilanzeige und der Auswahlliste hin- und herwechseln.

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Nicht referenzierte Verknüpfungen in Excel

Nach der Analyse von Verweisen in Excel-Arbeitsmappen wurden auch sol-che Verknüpfungen auf externe Arbeitsmappen aufgelistet, die zuvor gelöscht wurden und damit nicht mehr referenziert waren.
Solche Verknüpfungen werden jetzt nicht mehr in die Analyseergebnisse und Anpassung von Links übernommen.

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Umgang mit korrupten PowerPoint-Dateien

Trifft fLink.Core bei der Linkanalyse auf korrupte PowerPoint-Dateien (die auch mit PowerPoint nicht regulär zu öffnen sind!), hängt sich das Programm auf und stoppt die weitere Analyse. Grund dafür ist ein Fehler in der zugrundeliegenden Komponente, der bisher noch nicht beseitigt werden konnte.

Als Workaround stellen wir eine Prüfroutine mit einem externen Dienstprogramm fLinkPPTCheck.exe bereit. Das Programm wird vor der Analyse als neuer Prozess aufgerufen und versucht, die zu analysierende Datei zu öffnen. Kann der Prozess nicht innerhalb eines konfigurierbaren Zeitraums beendet werden, wird ein Time-out-Fehler ausgelöst und der Prozess beendet. Der Dateistatus wird im Report entsprechend ausgewiesen.

Das Dienstprogramm wird im Anwendungsverzeichnis von fLink.Core erwartet und über das Setup dort bereitgestellt.

Legen Sie in den Lokalen Einstellungen die Zeitspanne in Sekunden fest, die fLink warten soll, bis ein Timeout-Fehler ausgelöst wird. Die Voreinstellung ist 120 Sekunden.

Setzen Sie diese Zeitspanne nicht zu klein an, weil der Versuch, größere Dateien zu öffnen, ggf. länger dauern kann. Setzen Sie die Zeitspanne auf 0 Sekunden, wenn kein Vor-Check ausgeführt werden soll.

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Debug-Modus mit erweitertem Trace-Log

In fLink.Core haben wir einen erweiterten Protokollmodus (Debug Mode) implementiert, der Einzelschritte der Analyse protokolliert. Das Protokoll wird zunächst in ein LOG-Verzeichnis im Anwendungsordner von fLink.Core geschrieben und kann zur weiteren Auswertung in die fLink-Datenbank übertragen werden.

Beachten Sie, das durch diesen Modus die Analyse erheblich verlangsamt werden kann. Sie sollten diesen Modus nur zu Debug-Zwecken aktivieren!

Aktivieren Sie den Debug-Modus in Funktionsleiste der Workflow-Ansicht von fLink.Core am besten, bevor Sie einen Analyseschritt starten, um sicherzustellen, dass die Schritte vollständig protokolliert werden.

Mit der danebenstehenden Schaltfläche Log2DB können Sie das lokal in Dateien gespeicherte Protokoll zur Auswertung in die Datenbank übertragen. Die Übertragung ist nur bei nicht aktiviertem Debug-Modus möglich.

fLink.Report stellt zurzeit noch keine Auswertungsroutinen für das Debug-Protokoll in der Datenbank zur Verfügung. Auswertungen können daher nur direkt auf Datenbankebene mit der Tabelle TraceLog durchgeführt werden.

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Profilstatus exportieren

Zur Unterstützung unseres Supports können Sie bei auftretenden Problemen den Status einschließlich der Einstellungen eines Profils in eine XML-Datei exportieren und Ihrer Supportanfrage beifügen. Verwenden Sie dazu die Schaltfläche neben dem Popup-Bereich des Profilstatus in der fLink.Core-Workflow-Ansicht.

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Ändern der Reihenfolge von Übersetzungsregeln

In der Übersetzungstabelle wird eine zusätzliche Spalte zur Festlegung einer Sortierreihenfolge zur Abarbeitung von Übersetzungsregeln angeboten. Damit wird diese Abarbeitung nicht mehr allein durch die Reihenfolge der Erfassung vorgegeben.

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INI-Dateien werden nach Anpassung gespeichert

Nach der Anpassung von Werten in Dateien im INI-Format werden diese Dateien auch gespeichert. In der Vorversion war dies nicht gewährleistet.

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In INI-Dateien werden auskommentierte Schlüssel berücksichtigt

Bei der Analyse von INI-Dateien wurden bisher Schlüssel, die mit einem führenden „;“ auskommentiert waren, nicht mehr berücksichtigt, wenn sie anschließend nochmals ohne Auskommentierung mit gleichem Namen aufgeführt wurden.

Die Auskommentierung wird in der neuen Version ignoriert. Es werden jetzt sämtliche Schlüssel und Werte in die Analyse und Anpassung einbezogen.

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Anzeige von Links in Word wird übersetzt

Die Anzeige von Links in Word-Dokumenten wurde nicht übersetzt, selbst wenn die Einstellungen des Profils dies vorsahen und eine Link-Adresse selbst verändert wurde. Dieser Fehler wird mit einem Datenbank-Update beseitigt.

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Datenbankversion beim Start überprüfen

Beim Anwendungsstart wird die aktuelle mit der erwarteten Datenbankversion verglichen. Bei Abweichungen wird eine Warnmeldung ausgegeben.

fLink.Report 2011.7.2.0

fLink.Report enthält im Wesentlichen Erweiterungen, die den Anwendungskomfort erhöhen und die Zusammenarbeit zwischen der IT und dem Fachbereich erleichtern.
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Ändern der Reihenfolge von Übersetzungsregeln

In der Übersetzungstabelle wird eine zusätzliche Spalte zur Festlegung einer Sortierreihenfolge zur Abarbeitung von Übersetzungsregeln angeboten. Damit wird diese Abarbeitung nicht mehr allein durch die Reihenfolge der Erfassung vorgegeben.

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Anzeige von Links in Word wird nicht übersetzt

Die Anzeige von Links in Word-Dokumenten wurde nicht übersetzt, selbst wenn die Einstellungen des Profils dies vorsahen und eine Link-Adresse selbst verändert wurde. Dieser Fehler wurde mit einem Datenbank-Update beseitigt.

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Schaltfläche „Aktualisieren“ in der Funktionsleiste

Zusätzliche Schaltfläche in der Multifunktionsleiste des Reportbereiches. Die Funktion entspricht dem Aufruf „Daten aktualisieren“ in der Navigationsleiste und wurde ergänzt, weil anwenderseitig diese Aktion in der Symbolleiste vermisst wurde.

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Benutzereinstellungen exportieren und importieren

Der Dialog Reporteinstellungen verwalten, der über die Schaltfläche Verwalten im Auswertungsbereich aufgerufen werden kann, enthält neue Funktionen zum Exportieren und Importieren von benutzerdefinierten Einstellungen.

Mit der Schaltfläche Layout importieren können zuvor exportierte oder in früheren fLink.Report-Versionen lokal gespeicherte Einstellungen und Filter übernommen werden.

Die Schaltfläche Layout exportieren ermöglicht das Speichern der ausgewählten Einstellungen in eine Datei.

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Profilfreigabe zur Durchführung der Dokumentanpassungen

Ein Profil muss in fLink.Core gesperrt werden, bevor eine Bearbeitung in fLink.Report erfolgen kann. Zusätzlich zu den bisherigen Bearbeitungsfunktionen wie Pflege der Übersetzungstabelle und Ausschluss von Dateien kann jetzt die Profilfreigabe ebenfalls in fLink.Report erfolgen. Das Datum der Freigabe und der Name des angemeldeten Anwenders wird dabei im Profil gespeichert.

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Erweiterung der Profilanzeige im Navigationsbereich

In der Profilauswahlliste im Auswertungsbereich von fLink.Report wird der Freigabestatus mit angezeigt.

Ein Symbol mit rotem Sperrvermerk kennzeichnet darin Profile, deren Bearbeitung im Fachbereich zurzeit nicht möglich ist.

Ein Symbol mit dem grünen Fraigabevermerk kennzeichnet Profile, deren Bearbeitung in fLink.Report möglich ist.

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Angepasste Anzeige des Profilstatus in der Startmaske

Die Anzeige des Profilstatus in der Auswahlliste beim Start von fLink.Report ist jetzt sprechender und lässt besser erkennen, in welchem Status sich ein Profil befindet. Die Listenanzeige kann hier jetzt auch gruppiert werden.

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Exportfunktionen bleiben gesperrt, bis alle Daten geladen sind

Exportfunktionen für die Auswertungslisten in fLink.Report werden erst freigegeben, wenn sichergestellt ist, dass alle Daten gelesen wurden. Damit wird verhindert, dass durch ein vorzeitiges Auslösen nur Ausschnitte exportiert werden.

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Datenbankversion beim Start überprüfen

Beim Anwendungsstart wird die aktuelle mit der erwarteten Datenbankversion verglichen. Bei Abweichungen wird eine Warnmeldung ausgegeben.

fLink.Config 2011.7.2.0

Für fLink.Config waren nur geringe Anpassungen und Erweiterungen erforderlich. Ein großer Teil der Installationsfunktionalitäten haben wir auf das neue fLink-Setup-Programm verlagert, mit dem die Installation und Einrichtung der fLink-Umgebung erleichertert wurde.
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Anzeige Logbuch

Meldungen/Ergebnisse aus dem Update von Anwendungen und der Datenbank werden in fLink.Config jetzt in tagesbezogenen Log-Dateien und nicht mehr in einem fortlaufenden Log eingetragen.

Zum Wechseln zwischen Konfigurations- und Logbuch-Anzeige verwenden Sie die Reiter unterhalb der Menüleiste.

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fLink-Anwendungen starten

Die Anwendungsmodule der fLink-Umgebung können aus der Konfiguration heraus gestartet werden. Verwenden Sie dazu die Aufrufe im fLink-Menü des Konfigurationsmoduls.

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