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Copyright-Hinweise

Wenn Dokumente innerhalb des Dateisystems verschoben, gelöscht, umbenannt oder Verzeichnisstrukturen im Rahmen von Migrationsvorhaben gleich welcher Art und gleich welchen Umfangs verändert werden, ergibt sich in der Regel eine wesentliche zusätzliche Aufgabenstellung: Da auf eine Vielzahl von Dokumenten in anderen Dokumenten über Hyperlinks verwiesen wird, muss sichergestellt werden, dass diese Referenzen angepasst werden, damit sie wieder auf das richtige Ziel verweisen. Geschieht dies nicht, können gravierende Probleme bei der Arbeit mit diesen Dokumenten die Folge sein. Und diese Probleme können erhebliche Kosten nach sich ziehen. IT-Organisationen, die sich als Dienstleister verstehen und ihren Wertschöpfungsbeitrag für das Unternehmen ernst nehmen, sorgen vor, um solche Probleme zu vermeiden.

Neben Hyperlinks sind auch andere Arten von Verknüpfungen zwischen Dokumenten relevant. So finden sich in Arbeitsmappen Verknüpfungen zu anderen Arbeitsmappen, aus denen Werte zur weiteren Berechnung ermittelt und übernommen werden. Datenbankanwendungen werden in Front- und Backend-Bestandteile zerlegt, in denen das Frontend die Tabellen des Backends lediglich verknüpft. ShortCuts stellen per definitionem Verknüpfungen dar, die in der Regel auf Verzeichnisse und Dokumente im Dateisystem verweisen.

Mit fLink stellen wir ein Werkzeug bereit, mit dem Sie die erforderlichen Anpassungen analysieren und automatisiert durchführen können. fLink ist die ideale Lösung, um Verbindungen zu vielen verschiedenen Typen von Dateien zu finden, zu analysieren, zu reporten und zu reparieren, unabhängig davon, ob es sich um Hunderte von Dateien auf einem Desktopcomputer oder Millionen von Dokumenten während einer Dateimigration oder einer Reorganisation des Dateisystems handelt.

FLINK CORE

FLINK CORE

  • fLink stellt schon im Vorfeld Analyse- und Reportfunktionen zur Verfügung, um die Integrität des Dateisystems zu überprüfen und erforderliche Anpassungen zum Beispiel bei zu langen Verzeichnis- und Dokumentnamen aufzuzeigen.
  • fLink arbeitet Workflow-orientiert. Beginnend mit der Analyse von Verzeichnissen, Dokumenten und Verweisen über die Parametriesierung von Übersetzungstabellen bis zur Vorschau auf durchzuführende Dokumentanpassungen kann durch entsprechende Profileinstellungen jederzeit der weitere Ablauf beeinflusst werden.
  • Dokumentveränderungen können an Ort und Stelle oder in einem sogenannten Sicherungsverzeichnis durchgeführt werden. Wird ein Sicherungsverzeichnis verwendet, bleiben die Originaldokumente unverändert. Die angepassten Dokumente werden in dem Sicherungsverzeichnis in einer Verzeichnisstruktur analog zum Originalverzeichnis abgelegt.
  • Bei Änderungen an Dokumenten können Sicherungskopien der Originalversionen in einem Backupverzeichnis abgelegt werden.
  • fLink arbeitet datenbankbasiert. So können auch alle durchgeführten Änderungen mit Zeitpunkt und Benutzerdaten historisch nachverfolgt werden.
  • Das implementierte Rollenkonzept ermöglicht die Delegation von Auswertungs- und Übersetzungsaufgaben in die Fachbereiche, während die eigentlichen Analyse- und Anpassungsfunktionen, das heißt der Zugriff auf Dateien, zentral verwaltet werden können.
FLINK REPORT

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