Wir freuen uns, Ihnen die neue Version fLink 2011.7.3 zur Verfügung stellen zu können.

Sie können die neue Version hier herunterladen. Das Archiv enthält eine Setup-Routine zur Installation der Anwendungsmodule und Informationen, wie Sie die neue Version auf Ihrem Rechner installieren und einrichten können. Bitte beachten Sie auch die nachfolgenden Installationshinweise.

Bevor Sie die neue Version installieren können Sie sich hier über Änderungen und Erweiterungen der fLink-Anwendungsumgebung informieren.

Übersicht

Installationshinweise

Installationshinweise

Mit dem bereitgestellten Setup können Sie fLink Release 2011.7.3.0 über eine bestehende Installation im gleichen Verzeichnis installieren. Wenn Sie bei der Installation der neuen Version die Option „Do you want to create backups of the replaced files?“ aktivieren, werden in einem BACKUP-Verzeichnis Kopien der ersetzten Dateien angelegt. Ihre alten Einstellungen bleiben erhalten, da das Setup neue Konfigurationsdateien nur anlegt, wenn diese noch nicht existieren.

Nach der Installation…

Das Setup-Programm startet nach erfolgreicher Installation automatisch das Konfigurationsmodul fLink.Config.

Führen Sie hier folgende abschließende Schritte durch:

Führen Sie über den Menübefehl Datenbank – Datenbank einrichten oder aktualisieren eine Aktualisierung der Datenbank durch. Prüfen Sie ggf. zuvor Ihre Angaben zum Datenbankzugriff und führen Sie einen Verbindungstest durch.
Speichern Sie die Konfiguration mit dem Menübefehl Datei – Speichern. Dabei werden die erforderlichen Anpassungen in den Konfigurationen der Module fLink.Config und fLink.Report vorgenommen.

Wenn Sie fLink Release 2011.7.3.0 in ein neues Verzeichnis installieren, stehen Ihnen die bisherigen Einstellungen – insbesondere die Konfiguration für den Datenbankzugriff – beim ersten Start von fLink.Config nicht zur Verfügung.

Wenn Sie die bisherigen Einstellungen in diesem Fall nicht manuell nacherfassen wollen, beenden Sie fLink.Config und kopieren Sie anschließend die Konfigurationsdatei fLinkConfigSettings.xml aus dem alten fLink.Config-Anwendungsverzeichnis in das neu angelegte Installationsverzeichnis.

Beispiel: Kopieren Sie die Konfigurationsdatei

[drive]\Programme\fLink-Release-7.2\fLinkConfig\fLinkConfigSettings.xml

in das neue Installationsverzeichnis

[drive]\Programme\fLink-Release-7.3\fLinkConfig\fLinkConfigSettings.xml

Starten Sie fLinkConfig.exe anschließend neu. Die bisherigen Einstellungen können dann weiter verwendet werden.

fLink.Core 2011.7.3.0

fLink.Core bietet in der neuen Version umfangreiche Änderungen und Erweiterungen. Einige Bugs konnten gefixt werden.
zur Übersicht

Wideranlauf Linkanalyse nach Programmabbruch

Leider lässt es sich nicht vollständig vermeiden, dass fLink.Core beim Zugriff auf Dateien oder die Datenbank „hängen bleibt“. Das kann beispielsweise bei technischen Störungen (z. B. bei Netzwerausfall) oder auch bei der (fehlerhaften) Verabeitung von Dokumenten auftreten. Im schlimmsten Fall muss die Anwendung dann hart beendet werden (z. B. über den Taskmanager). Bisherige Verarbeitungsergebnisse eines nicht abgeschlossenen Workflowschrittes gingen dabei verloren.

Mit dieser Version stellen wir erstmalig Funktionen zur Wiederaufnahme der Verarbeitung nach einem Programmabbruch im Schritt 3 der ersten Phase des fLink-Workflows bereit. In diesem Schritt werden die Profil-Dokumente hinsichtlich der darin enthaltenen Verweise analysiert. Bei defekten Dateien oder Formaten kann es zu einem Programmstop kommen, wenn sich eine eingesetzte Dritt-Komponente an solchen Dateien „festbeißt“.

Müssen Sie in diesem Fall fLink.Core während der Verarbeitung beenden und starten Sie die Anwendung anschließend wieder, wird Ihnen die Übernahme der abgebrochenen Sitzung angeboten. Die Vearbeitung kann dann an der Stelle fortgesetzt werden, an der die letzte erfolgreiche Übergabe der Verarbeitungsergebnisse an die Datenbank erfolgte.

Hinweise

Das Verfahren ist noch nicht vollautomatisiert. Es ist vorgesehen, eine „Watchdog“-Applikation beizustellen, die das Hängenbleiben der Anwendung erkennt, diese beendet und neu startet und die weitere Ausführung der Verarbeitung automatisch initiiert. Zurzeit müssen Sie diese Schritte noch manuell durchführen!
Wir haben diesen Schritt des Workflows zur Einführung der neuen Wiederanlauffunktionen gewählt, weil er einerseits hinsichtlich der Fehlermöglichkeiten in Bezug auf nicht verarbeitbare Dokumente am sensibelsten ist und andererseits bezüglich der fLink-Funktionen am längsten dauert.
Legen Sie das Übertragungsintervall („Bulk Copy-Intervall) in den lokalen Einstellungen auf einen kleineren Wert (z. B. 100) fest, um die Daten während der Verarbeitung häufiger an die Datenbank zu übergeben. Bei einem Wiederanlauf nach Programmabbruch kann dann auf einen jüngeren Stand aufgesetzt werden.
Legen Sie in den lokalen Einstellungen den Wert für PPTPrecheck-Timeout auf „0“ fest, wenn Sie statt der vorherigen Prüfung auf defekte PowerPoint-Dateien das Wiederanlaufverfahren nutzen möchten. Damit erhöht sich die Verarbeitungsgeschwindigkeit des fLink-Workflows in diesem Schritt.

Weitere Informationen, wie Sie die Wiederanlauffunktionen nutzen können, finden Sie in diesem Artikel.

zur Übersicht

Eingaben in Profilassistent-Tabellen werden nicht übernommen

Wird im Profilassistenten eine Zelle geändert und anschließend mit der Maus eine andere Zelle angeklickt, wurde der geänderte Wert nicht übernommen.
Fixed. Die Eingabe wird jetzt auch übernommen, wenn eine Zelle per Mausklick verlassen wird.
zur Übersicht

Sortierfolge der Übersetzungstabelle wird nicht in Vorlage übernommen

Bei Schreiben in die Vorlage wurde die Sortierfolge der Übersetzungstabelle nicht übertragen. Der Profilassistent überträgt jetzt auch diese Information.
zur Übersicht

Übersetzungstabelle soll sortiert angezeigt werden

Die Übersetzungstabelle im Profilassistenten wird jetzt nach dem Öffnen des Dialogs nach dem Eintrag in der Spalte „Sort“ sortiert angezeigt. Klicken Sie auf den Kopf dieser Spalte, um die Sortierung automatisch anzupassen, wenn Sie Änderungen in dieser Spalte vornehmen.
zur Übersicht

Der Dialog „Lokale Konfiguration“ enthält Verweis auf Globale Konfiguration

Die Schaltfläche „Globale Konfiguration“ im Dialog „Lokale Konfiguration“ wurde entfernt. Alle globalen Konfigurationseinstellungen werden nur noch über fLink.Config vorgenommen.
zur Übersicht

Das Datum des letzten Zugriffs auf eine Datei soll gespeichert werden

Bei der Ermittlung der Dokumente eines Profils wird jetzt auch das Datum des letzten Zugriffs auf eine Datei in der Datenbank gespeichert und im Reporting angezeigt. fLink selbst benötigt diese Information nur zur Laufzeit, sie ermöglicht aber Auswertungen hinsichtlich der letzten Verwendung von Dateien.
zur Übersicht

Zurücksetzen des Datums „Letzter Zugriff“ nach Linkanalyse

fLink.Core setzt jetzt das Datum des letzten Zugriffs auf eine Datei nach der Linkanalyse (Phase 1, Schritt 3) wieder zurück. Bisher wurde dieses Datum durch die Analyse verfälscht.
Bitte beachten Sie, dass diese Funktion nur bei neuen Analysen angewendet werden kann. Eine nachträgliche Bereinigung bereits analysierter Dokumente ist leider nicht möglich.

fLink.Report 2011.7.3.0

Bugfixes, Anpassungen und neue Funktionen in fLink.Report
zur Übersicht

Fehler bei Anpassungsfreigabe des Profils

Bei der Freigabe eines Profils zur Anpassung der Dokumente trat bei englischen Serverumgebungen ein Fehler auf, weil das Datumsformat nicht korrekt war. Dieser Fehler wurde behoben.
zur Übersicht

Zweite (leere) Spalte „State“ überflüssig

Die Auswertungen zu Dokumenten enthielt eine zweite, leere Spalte „State“. Die Spalte wurde entfernt. Der Dateistatus steht in der verbleibenden Spalte mit der gleichen Überschrift.
zur Übersicht

Auswertung „Dokumente“ enthält neue Spalte „Letzter Zugriff“

Das von fLink.Core jetzt im Schritt 2 der ersten Workflowphase ermittelte Feld „Letzter Zugriff“ wird in Dokumentauswertungen angezeigt. Bitte beachten Sie, dass diese Spalte nur bei Analysen gefüllt wird, die mit der neuen Version von fLink.Core vorgenommen werden. Bei Auswertungen früherer Analysen ist diese Spalte leer.
zur Übersicht

Auf Terminal-Server kann nur eine fLink.Report-Instanz auf Daten zugreifen

Beim Einsatz von fLink.Report auf einem Terminal Server kam es zu einem Fehler, wenn mehrere Benutzer/Instanzen gleichzeitig Auswertungen durchführten. Grund dafür war eine vom jeweils ersten Zugriff exklusiv geöffnete Access-Datenbank. Die Auswertungen wurden dahingehend angepasst, dass diese Datenbank nicht mehr benötigt wird. Ein konkurrierender Zugriff ist wieder möglich.
zur Übersicht

Exportfunktionen im Register „Daten“

Die Funktionen für den Export von Daten wurden in der Funktionsleiste in das neue Register „Daten“ verschoben. Damit wird eine bessere Darstellung der Funktionen auch bei kleineren Bildschirmauflösungen unterstützt.
zur Übersicht

Kopierfunktionen im Kontextmenü der Auswertung

Die Funktionen zum Kopieren des Inhals einer Zelle, Zeile oder der markierten Zeilen werden jetzt auch im Kontextmenü der Liste angeboten. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Auswertung, um das Kontextmenü anzuzeigen.
zur Übersicht

Eingaben in Übersetzungstabelle werden nicht übernommen

Wurde in der Übersetzungstabelle eine Zelle geändert und anschließend mit der Maus eine andere Zelle angeklickt, wurde der geänderte Wert nicht übernommen.
Die Eingabe wird jetzt auch übernommen, wenn eine Zelle per Mausklick verlassen wird.
zur Übersicht

Datumsangaben zu Dokumenten zeigen Datum und Uhrzeit an

Die Formatierung aller Spalten der Dokumentliste einschließlich des Datums der letzten Änderung und des letzten Zugriffs wurde angepasst. Es wird jetzt jeweils auch die Uhrzeit angezeigt.

fLink.Config 2011.7.3.0

Bugfix in fLink.Config
zur Übersicht

Fehler bei Übertrag der Konfiguration

Beim Übertrag der Konfiguration an fLink.Core trat ein Fehler auf, wenn für das Modul keine lokalen Einstellungen verfügbar waren. Der Fehler wird jetzt aufgefangen, fehlende lokale Einstellungen werden mit Standardwerten vorbelegt.

fLink by tommic

Fix broken links and more…

fLink v2011 vol 7.3